Schrotthaufen für 6.200.000,- € mit Dach- & Wasserschaden!
Foto: DormaLeaks.com
Kommentar & Meinung zu folgendem Artikel in der NGZ:
Stadtrat entscheidet über 4,5 Millionen Euro – Wohnungsbauprojekt in Nievenheim wird viel teurer
Man kennt mich für meine geradlinige Schreibweise, auch wenn ich dafür schon mal Anzeigen kassiere, ich rücke speziell in diesem Fall nicht davon ab. Hier geht es nicht um einen Wasserschaden, sondern um einen Dachschaden den man haben muss, wenn man mit Steuergeldern so umgeht wie unser Bürgermeister Lierenfeld und der Geschäftsführer der WORADO Herr Uwe Heidel, der bevor er von Lierenfeld an den Rhein geholt wurde, bei seinem vorherigen Arbeitgeber aus derselben Branche fristlos entlassen wurde!
Wer einem noch nicht mal 3 Jahre alten STARTUP IMTI Enterprises in Düsseldorf (das Wort vermeidet die NGZ), einen Bauauftrag über 15 Mio. € als Totalunternehmer gibt, der handelt aus meiner Sicht untreu mit den Steuergeldern, und das wird Konsequenzen haben! 80% aller Startups, gerade im Baugewerbe gehen nämlich innerhalb der ersten 3 Jahre pleite! Ist das Naivität, Inkompetenz oder Unfähigkeit die unser Finanzgenie Lierenfeld da erneut an den Tag legt. So ähnlich hat er sich verhalten bei den Zinswetten über 300 Mio. € und das alles zum großen Schaden von Dormagen, dass eh auch pleite ist und wenn Dormagen ein richtiger Konzern wäre schon längst den Gang zum Insolvenzrichter hätte antreten müssen nach 10 Jahren Lierenfeld „Finanzpolitik“
Die beiden Verantwortlichen da oben, haben die Dormagener Bevölkerung in der Sache zuvor auch noch vorsätzlich belogen, was den Schaden anbetrifft. Das geht gar nicht und da kommt ebenso der Verdacht auf Untreue auf!
Lierenfeld hat mich persönlich belogen in seiner Antwort auf meinen Bürgerantrag zu dem Thema, den er noch nicht mal zur Abstimmung in den Stadtrat durchgelassen hat. Lierenfeld ist ein lupenreiner Antidemokrat und dürfte auf keiner Demo für Demokratie sprechen, da macht man den Bock zum Gärtner!
Hinzu kommt, dass JEDES WORADO Bauprojekt unwirtschaftlich ist, heißt dass auch hier die Steuerzahler drauf zahlen!
Immer wieder müssen die Dormagener Bürger für seine Inkompetenz gerade stehen! Zusätzlich unterschlägt er ihnen alle wirtschaftlichen Kennzahlen, die ihnen zustehen.
Man sollte ihn auf der Stelle zum Teufel jagen, aber dazu ist der aktuelle Dormagener Stadtrat nicht geeignet und meine Bezeichnung „Politisches Bordell“ trifft das Ganze auf den Kopf! Es ist schade um Dormagen!
Und wenn eine Sparkasse Neuss schon keinen Kredit mehr gibt, spricht das Bände!
Das Bild da oben zeigt einen Schrotthaufen für 6.200.000,- €!
Achim Breuer
