Vorne Torsten Spillman, hinten Erik Lierenfeld und Uwe Heidel ( Gf. Worado), der wegen eines Betrugsfalls bei seinem alten Arbeitgeber entlassen wurde, und dann von Lierenfeld hier hergeholt wurde!
Meinung:
Es war überhaupt eine seltsame Veranstaltung gestern abend in der Kulle, wo die Projekte in der Innenstadt vorgestellt wurden! War die Veranstaltung nur für den WDR inszeniert, der wieder mal an einer Reportage über unseren Top-Bürgermeister arbeitet, damit die fertiggestellt werden kann?
Jedenfalls fanden sich nur ein paar wenige Bürger ein (ca. 30) außer mir, denn die Veranstaltung wurde kaum angekündigt! Auch ich habe erst gestern davon erfahren. Bürgermeister Lierenfeld wirkte schlecht vorbereitet und fahrig! Ansonsten gab es zwei Präsentationen und Zuschauerfragen unter anderem auch von mir, zu den Projekten, dann wurde es endlich spannender, nämlich bei der Schlussfragerunde.
Da konnte ich dann auch wieder meine Fragen zum Spielcasino in Dormagen stellen, weil Herr Lierenfeld immer nur die Krisen und Inflation als Ursache für die Finanzkrise in Dormagen nennt. Wir wetten mit 302,4 Millionen € auf die Entwicklung der Zinsen in den nächsten 30 Jahren!
Er hat dann den Zuschauern versucht zu erklären, was Zinswetten sind und warum man das macht, allerdings nicht besonders gut.
Dann kam unser hervorragender Kämmerer Dr. Spillmann zu Wort in Sachen Zinswetten und hat erklärt, dass ich die Zahlen über die Swaps ja schon bekommen hätte. Er behauptet tatsächlich, dass wir den Marktwert von 14 Millionen € ausgezahlt bekämen wenn wir die 9 Zinsswaps jetzt auflösen würden. Die Aussage ist komplett falsch und zwar vorsätzlich, denn man bekommt den Barwert ausgezahlt der dann berechnet wird und muss auch noch hohe Gebühren Zahlen. Zuerst habe ich gedacht, sie wissen es nicht besser, aber im nachhinein bin ich wieder davon ab, warum kann man der Email entnehmen die ich heute morgen an beide geschickt habe. Die Beiden sind echt abgebrüht, aber ich koche sie ab!!! Hier liegen Straftaten vor und ich werde dafür sorgen, dass diese geahndet werden!
Was ich wirklich gerne wieder zurücknehme ist meine Behauptung, dass der Stadtrat in der Sache tief mit drinsteckt! Denn wenn Lierenfeld und Spillmann dem Rat denselben Müll erzählt haben wie gestern den paar Zuschauern, dann kann ich die einstimmigen Abstimmungen gegen mich bei meinen Bürgeranträgen nachvollziehen, man hat dann nach bestem Wissen und Gewissen abgestimmt, Aufgrund falscher Informationen! Sorry, ich musste das so annehmen in dem Moment! Übrzeugend wirken kann er ja der „Erik“! Das ist aber auch alles was er kann!
In der Lokalpresse NGZ steht übrigens auch nichts von dieser seltsamen Veranstaltung, bis jetzt!
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Sehr geehrter Herr Lierenfeld und Dr. Spillmann,
FAST hätten sie mich gestern abend auch getäuscht, denn unmittelbar
nach der Veranstaltung habe ich gedacht sie wissen es wirklich nicht besser, als
wie gestern vor der kleinen Öffentlichkeit dargestellt!
Sie haben behauptet Herr Dr. Spillmann, dass wenn wir jetzt alle Zinstauschverträge
aufgelösen würden, 14 Mio. € ausgezahlt bekämen, den Marktwert! Das ist DEFINITIV
FALSCH, denn man kommt den Barwert ausbezahlt, der dann brechnet wird, und das
sieht dann GANZ anders aus, außerdem kostet eine Auflösung erhebliche Gebühren!
Sie täuschen, nein betrügen mit der Aussage die Bürger von Dormagen, und zwar
vorsätzlich!!!
Und das wissen sie auch, denn wenn sie das nicht wüßten, würden sie die Herausgabe
der Unterlagen ohne Schwärzung an mich, zu der sie verpflichtet sind, nicht verzögern!!!
Es gäbe dann ja NICHTS daran auszusetzen!
Warum lösen sie denn nicht auf??? Die 14 Mio. würden sich jetz gut in der Kasse machen!
Mann nennt sowas auch Gewinnmitnahme (bevor der wieder flöten geht).
Aufgrund dieser Tatsache, werde ich gegen sie weiter mit aller Schärfe und auch
staatsanwaltlich vorgehen! Wenn ich erfolgreich bin, wird das ein Skandal
der seines gleichen sucht! Besser als die Magral-Brüder sind sie auch nicht,
und ich befürchte NOCH schlimmere Dinge…
Das ist krass, was sie da als BÜRGERMEISTER und KÄMMERER machen!!!
Mit freundlichen Grüßen
Achim Breuer