Kommentar & Meinung zu folgendem Artikel in der NGZ:
Nach Ablehnung eines „Beförderungs“-Wunsches der Parteichefin – Kritik an CDU-Fraktion auch aus Ortsverbänden.
Es gab mal in meiner Schulzeit, also vor ca. 50 Jahren, einen Ostfriesenwitz: „Warum sind die Ostfriesenbusse alle viel breiter als lang?“ Antwort: „Weil sie alle in der ersten Reihe sitzen wollen! „
Die CDU lässt diesen alten Ostfriesenwitz hier in Dormagen wieder aufleben! Frau Saysay wollte im Stadtrat in die erste Reihe, was von der Fraktion abgelehnt wurde. Man ist mal wieder gnadenlos zerstritten. So ein Witz an Opposition ist definitiv nicht regierungsfähig. Wie sehr leidet denn die Qualität meiner Arbeit FÜR den Bürger, ob ich in der 1 Reihe sitze oder in der 3. Frau Saysay? Jeder Stadtrat hat ein Mikrofon mit Knopf zur Wortmeldung! Da kann man mal sehen um was es solchen Stadträten eigentlich geht! Definitiv nicht um die Belange von uns Bürgern, sondern um die eigenen! Und Frau Saysay, sorry aber Bürgermeisterin können sie genauso wenig, wie unserer Herr Lierenfeld! Da bin ich mir sicher.
Dormagen ist also doppelt bestraft, mit einem Bürgermeister der von Konzernführung soviel versteht wie vom Eier legen und einer Opposition die soviel Einigkeit zeigt wie Putin und Selenski!
Was die CDU aber einstimmig im Stadtrat hinbekommt ist die verlustreichen Zinswettgeschäfte unseres Bürgermeister, die nach meiner Recherche strafbar sind, einstimmig vor der Dormagener Bevölkerung zu verdunkeln. Das Ganze ist also nur ein vorgetäuschter Wahlkampf, denn hier könnte man richtig kräftig ansetzen, wenn man nicht selbst Dreck am Stecken hätte!
Ich sage deshalb der SPD, den Grünen und der CDU im September 2025 zusammen keine 10% mehr voraus, denn ich werde im Wahlkampf kräftig mitmischen, ohne eigene Ambitionen zu haben! Denn das Amt des kommenden Bürgermeisters wird eine Strafe für denjenigen sein, wegen nicht mehr lösbarer Aufgaben! Vielleicht will es auch gar keiner mehr machen, nach der verbrannten Erde des Herrn Lierenfeld!
Derjenige müsste ein knallharter Sanierer sein, egal wo er herkommt und vor nichts Halt machen. Erstmal 2-3 Beigeordnete rauswerfen, die Lierenfeld sich an den Rhein geholt hat, um seine Unfähigkeiten zu decken. Genauso ist es mit einem Stellenabbau insgesamt, seitdem unser Bürgermeister seit 2014 400 neue Mitarbeiter eingestellt hat!!! Genauso müsste er es mit den 9 Zinstauschverträgen über 302,4 Mio € halten, denn ich sehe die Wettbanken auch in einem schummrigen Licht…
Ein Kumpel von mir war mal so einer bei Infineon, ist leider früh an Krebs verstorben! Sein Vater saß jahrelang im Dormagener Stadtrat. Damals war ein Stadtrat auch noch ein Stadtrat, heute ist er das keineswegs mehr!
Genauso einen Sanierer bräuchten wir, besser gestern als heute. Noch 2 Jahre hält Dormagen den Lierenfeld nicht aus, denn die durch ihn verursachten Mega-Zinsen fressen uns auf und vieles mehr!
Am Anfang habe ich gedacht ich bräuchte nur meinen Spaten um den Sumpf in der Dormagener Kommunalpolitik auszutrocknen. Heute habe ich einen Bagger aus dem Tagebau bestellt!
Achim Breuer