Das ist KEINE Rechtsberatung und wir können auch keine geben, weil wir dazu nicht authorisiert sind!
Meinung Aufgrund von 22 Monaten Recherche:
Die Stadt Dormagen (65.000 Einwohner) ist mit 9 Zinstauschverträgen und mit einem Nominalwert von 302,4 Millionen € über die Magral AG in München in Zinswetten bzw. Zinsswaps eingestiegen, was katastrophal ist! Alleine die Höhe des Nominalwertes der unbestritten ist, ist Wahnsinn. Wir sind der größte kommunale Kunde der Magral und unser Bürgermeister hat 2018 damit angefangen!
Wir haben deshalb 22 Monate über die Magral AG recherchiert und „tonnenweise“ digitales Material gesammelt. Für uns steht fest, die Magral AG hat NICHT das vorrangige Ziel verfolgt die Zinslast ihrer Kunden zu senken, sondern möglichst viel Provision einzunehmen. Man nennt das auch Churning und das ist strafbar. Wir sind sehr sicher, dass die Verantwortlichen der Magral AG mittlerweile das Land verlassen haben. Von der Magral wird es also kein Geld zurückgeben, aber es gibt andere Möglichkeiten.
Unser Rat deshalb, lassen sie ihre Positionen wertfrei überprüfen und auch die Berichte die ihnen die Magral AG hat zukommen lassen. Wir kennen einen sehr guten Anwalt und eine Unternehmensberaterin mit entsprechender Expertise in Sachen Derivate bzw. Zinsderivate und nennen die ihnen wenn sie uns anrufen, oder eine Email schicken (siehe Impressum). Wir haben mit der Kanzlei und mit der Unternehmensberaterin mehrfach zusammengearbeitet während unserer Recherche! Nehmen sie NICHT den Professor Rathgeber an der Uni Augsburg und dessen Gutachten die er bei dem ein oder anderen von ihnen für viel Geld ausgestellt hat über die Magral-Zinsteuerung! Es bestehen etliche Verbindungen zwischen der Magral und dem Professor mit dem Lehrstuhl Finanzmathematik!
Noch was, machen sie politisch NICHT den Fehler evtl. Verluste vor den Bürgern ihrer Stadt zu verheimlichen, das versucht man hier in Dormagen aktuell, wird aber zum Rohrkrepierer, und dadurch wird alles NOCH schlimmer! Es wird einen Dominoeffekt geben!
Hinweis: Ich wurde von der Magral AG auf ihrer Webseite als „Verurteilter“ dargestellt etc. Das ist Schwachsinn, es liegt zwar eine Einstweilige Verfügung vor, da ich am Anfang sehr aggressiv in der Wortwahl gegen die Magral AG vorgegangen bin, das war emotional aber auch Taktik! Ich habe keinen einzigen Tag Ordnungshaft verbüßen müssen, und werde es auch nicht tun, obwohl noch 3 Tage zu Debatte stehen, beim Landgericht München 1, dass aber bisher sehr Weise in Sachen Magral vs. Breuer entschieden hat!
Fragen Sie sich mal, wo mein Motiv liegen soll, wenn ich selber weder Kunde der Magral AG bin und das „Verantwortungsvolle Finanzinstitut“ noch deren Verantwortliche vorher kannte! Sie können davon ausgehen, dass es keine Vergnügen ist sich mit dem Magral Anwalt RA Harder aus München auseinanderzusetzen! Allerdings ist es das umgekehrt auch nicht, wenn ich sauer bin!
Tun sie das Richtige in ihrer politische Position, und zwar für ihre Bürger!
Achim Breuer