Auch wenn unser Vorschlag etwas abstrus anmutet, besser als das was die Stadt mit dem Gelände vorhat ist unser Vorschlag allemal. Denn die Stadt möchte den größten Teil des Geländes kaufen und dort Büros etc. bauen, aber dafür haben wir überhaupt kein Geld!
Die Spielbank hätte folgende Vorteile:
a) Natürlich Gewerbesteuereinnahmen, denn die Bank gewinnt immer auf Dauer, wie bei den Zinsswaps!
b) Bürgermeister Lierenfeld und sein Kämmerer Dr. Spillmann bräuchten nicht mehr mit dem Geld (221 Mio. € Nominalwert/Zinsswaps) der Dormagener Steuerzahler zu spielen, sondern könnten ihr eigenes Geld dort einsetzen!
c) Wir bekommen Zockertouristen nach Dormagen, die nicht nur ihr Geld im Spielcasino lassen, sondern auch in der Stadt.
d) Die Stadt bräuchte nicht noch mehr Schulden aufnehmen, als sie mit 600 Mio. € schon hat!
e) Und last but not least, ich brauche nicht mehr zu den Ratssitzungen zu kommen, deren Vorsitzender Lierenfeld eine Bürgerbeteiligung als lästiges Übel betrachtet und stark einschränkt!
Eine win, win, win, win und win Situation! 😉