Kommentar zu folgendem Artikel in der NGZ!
Behindertenverein in Dormagen
Entscheidung über Förderung vertagt
Lierenfeld, dass sie die Dreistigkeit in Person sind, weiß ich ja schon lange. Das ich sage bzw. schreibe was ich denke, von mir aus auch dem Papst, wissen SIE schon lange!
Sie lassen sich hier mit der viel zu teuren und deshalb unnötigen Dienstkarre für 128.000,- € plus Fahrer durch die Republik fahren, verbrennen mit Zinswetten in exorbitanter Höhe unsere Steuergelder und zögern beim Club Behinderter und ihrer Freunde e.V. eine übersichtliche Summe für deren Fahrdienst bereitzustellen. Nur durch ihre unterirdische Finanzpolitik, sind wir in dieser desolaten Finanzlage!
Sorry, aber das ist asozial und genau das ist der richtige Ausdruck dafür!
Sie werden es nie kapieren, SIE sind UNSER Angestellter, SIE werden von UNS bezahlt, auch die überdimensionierte Staatskarosse inkl. Fahrer. Übrigens zahlen auch Behinderte u.U. Steuern für ihre Luxuskarre! Jetzt sichern sie dem Behindertenverein aber mal hurtig die 25.000 zu, sonst nehmen wir ihnen die schwarze und überflüssige Badewanne weg.
Ich bin echt außer mir, über ihre asoziale Dreistigkeit, und hoffe das mein Artikel Wirkung zeigt!
Achim Breuer
