Zinssteuerung Magral Dormagen

Kommentar & Meinung zum Video von Martin Gresser Vorstand der Magral AG:
https://youtu.be/eUBKOKKLRl4

Wie schon beim Video seines Bruders Albert Gresser, den beiden gehört die Magral AG alleine, viel Blablabla um nichts. Der entscheidende Teil bei dem 13 minütigen Video, kommt erst ab Minute 12:45. Hier geht es um das Risiko für Unternehmer und Kommunen bei der Magral Zinssteuerung!
Zitat: „Die Summe der Zinsänderungsrisiken aus Grundgeschäft und Zinssicherungsinstrumenten zusammen, ist STETS kleiner als die Summe der Zinsänderungsrisiken, die aus den Grundgeschäften alleine resultieren.“

Damit berät Gresser seine potentiellen Kunden falsch! Denn bei den Grundgeschäften (Krediten) alleine existiert lediglich das Marktrisiko also steigende und fallende Zinsen und sonst nichts.
Bei den Sicherungsinstrumenten also Zinsswaps ist es das Marktrisiko, Ausfallrisiko, Kosten (Provisionen an die Magral), negativer Anfangswert, Eingeschränkte Handelbarkeit / Liquiditätsrisiko, Unabhängigkeit des Zinsderivats vom Darlehensvertrag. Hohe Auflösungskosten!

Zinsswaps haben bei den Banken die höchste Risikostufe 7

Und dann auch noch zu behaupten, dass man mit dieser sagenhaften Magral-Zinssteuerung STETS besser bedient ist als ohne, ist eine Frechheit dann behaupte ich, dass ist nie der Fall, weil rechnerisch nicht möglich!