NGZ Schumilas Pulizer Preis

Siehe unten, nachträgliche Änderungen durch Schumilas nicht ausgeschlossen!

Kommentar und Meinung zu folgendem Artikel von ihm in der NGZ vom 26.10.2023
Drohendes 20-Millionen-Loch gestopft – Dormagen verhindert Finanz-Pleite

Da bleibt mir leider nichts anderes übrig, als den Pulitzer-Geschwindigkeits-Preis an Herrn Schumilas non der NGZ-Prawda zu vergeben. Ich gehe halt auch schon mal dahin wo es weh tut!

Wer es als Redakteur schafft, seinen Artikel über den Haushalt 2024 und der dazugehörigen Sondersitzung im Stadtrat am 26.10.2023 schon um 18:01 zu veröffentlichen, obwohl Sitzungsbeginn erst um 17:30 Uhr war und so richtig erst ab 18:00 Uhr über den Haushalt referiert wurde von Bürgermeister Lierenfeld und Kämmerer Dr. Spillmann, der hat diesen Preis eindeutig verdient! DAS kann ich nicht schaffen, ich habe erst um 20:20 Uhr veröffentlichen können, NACH der Veranstaltung, wie es sich gehört!

Dormagen Haushalt 2024: Loch von 20,8 Millionen €, Kämmerer macht Falschaussage!

Ich bin auch etwas kritischer als Herr Schumilas mit der Finanzmaterie des Bürgermeisters umgegangen. Hat vielleicht Herr Lierenfeld ihm den Text schon vorab zukommen lassen? Anders kann ich mir das nicht erklären! Die seit Jahren völlig unkritische Haltung des Redakteurs Schumilas gegenüber der desaströsen und risikoreichen (Zinswetten) Finanzpolitik unseres Finanzgenies Lierenfeld lässt so etwas vermuten!

Soweit ich weiß, geht Schumilas ab 1. Januar in Rente, ich hoffe danach auf Besserung. Aktuell kann ich die NGZ mit Schumilas als Redakteur nicht als neutralen Informationsgeber empfehlen! Der Preis gilt deshalb nur für die Geschwindigkeit, NICHT für den Inhalt des Artikels!!!

Übrigens Detlev Zenk mit seinem „Nachrichtenmagazin“ Dormago, dass kaum einer kennt in Dormagen, das aber dennoch nach eigenen Angaben 5.000!!! Besucher am Tach hat, hat den Pulitzer nur knapp verpasst! Er hat um 18:26 Uhr veröffentlicht, und ich habe ihn erst gar nicht bei der Ratssitzung gesehen. Detlev Zenk ist SPD-Genosse von Lierenfeld, war mal Stadtrat und ist mit Lierenfeld befreundet! Nur so nebenbei!

Detlev Zenk Dormago

Von einer Presselandschaft kann man in Dormagen deshalb nicht sprechen! Die genannten sind lediglich Sprachrohre des Bürgermeisters, was manipulativ auch im Wahlkampf ist und mit Pressefreiheit aber auch Garnichts zu tun hat! Fehlt noch der Rheinische Anzeiger, der ist als Amtsblatt der Stadt Dormagen finanziell abhängig von der Stadt, und muss auch unkritisch bleiben.

Wenn wir hier nicht in Deutschland wären, müsste ich sagen wir sind in Russland!

Zum Schluss will ich noch erwähnen, dass es mir völlig wurscht ist, als wievielter ich veröffentliche, damit kein falscher Eindruck entsteht. Das ist kein Wettbewerb für mich hier, sondern ich möchte kritisch berichterstatten und nicht nur mit Wattebauschen werfen!

Dormagen liegt schon im künstlichen Koma auf der Intensivstation, dank einer ruinösen Finanzpolitik unseres Bürgermeisters Erik Lierenfeld, sein Netzwerk geht bis in den Pressebereich um das zu kaschieren. Die Opposition im Stadtrat deckt die Zinswetten über 302,4 Mio. mit ab. Dormagen hat keine Chance mehr und wird sterben! Die lebenserhaltenden Maschinen, werden sich bald abschalten!

Achim Breuer