Symbolbild Amtsgericht Neuss
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Die Verhandlung Magral AG & Bürgermeister Lierenfeld gegen Achim Breuer findet doch wie geplant am Dienstag dem 25.7.2023 um 11:30 Uhr statt, trotz Verfahrensfehlern! Ort Amtsgericht Neuss, Erdgeschoss, Sitzungssaal 015, Breite Straße 48, 41460 Neuss statt.

An der Konstellation kann man schon erkennen, wie eng unser Bürgermeister mit der Magral AG und deren Anwalt zusammenarbeitet. Was ich von der Magral halte ist hinlänglich bekannt. Es geht um eine angebliche Bedrohung und falsche Verdächtigung, ich bestreite das. Es liegt ein Strafbefehl von der Staatsanwaltschaft Düsseldorf über 70 Tagessätze zu je 60,- € vor, dem ich widersprochen habe.

Das ist dieselbe Staatsanwaltschaft, bei der ich 14 Strafanzeigen platzieren musste u.a. wegen Morddrohung, Denunzierung als Kinderschänder, Beleidigungen etc. ALLE kamen zurück mit der Begründung kein öffentliches Interesse! Hier hustet mal ein Bürgermeister und eine äußerst fragwürdige Magral AG und mir wird sofort ein Strafbefehl zugestellt.

Mit §3 unseres Grundgesetzes „Jeder Mensch ist vor dem Gesetz gleich“ kann man sich den Popo abwischen. Hab ich schon mehrfach erlebt, hier jetzt auch! Die Staatsanwaltschaft Düsseldorf werde ich noch nicht mal mehr für einen Fahrraddiebstahl in Anspruch nehmen! Den Rechtsstaat den ich kannte, gibt es nicht mehr in Deutschland!

Mein Problem, ich habe kein Geld, kann mir weder einen Anwalt leisten, noch eine mögliche Geldstrafe bezahlen, was zwangsläufig in Ersatzhaft endet. Die „Herren“ wissen das und versucht das jetzt schon gemeinschaftlich seit 1,5 Jahren auszunutzen. Das unser Bürgermeister überhaupt mit dieser Magral AG, so eng zusammenarbeitet, sagt mir ich bin auf dem absolut richtigen Weg. Sie gehen dabei über Leichen, am liebsten über meine! Wer hier am Ende in Haft geht wird sich noch zeigen…

Die Gruppe an Lokalpolitikern ist groß, die mir die Pest oder Haft wünschen. Fängt am beim untergetauchten Bürgermeister Lierenfeld, seiner Vize Creutzmann, tja und auch dem kompletten Stadtrat, der mir gemeinschaftlich den mir zustehenden Zugriff auf die Zinstauschverträge verweigert hat. Als Bürger darf man auch in Kreditverträge reinschauen und das sind auch im Prinzip Kreditverträge. Ich glaube wir haben schon Millionen verloren, außerdem verstößt die Handhabung gegen mehrere Punkte der Gemeindeordnung! Ich komme schon da dran…

Nach meinen Recherchen, liegt hier ein Anfangsverdacht für gemeinschaftlichen Betrug am Steuerzahler vor der ca. 50 Personen betrifft. Fast nur Personen die ihr gewählt habt um für die Bürger das Beste rauszuholen. Das ist besonders verwerflich! Ich bin froh, dass ich 2020 NICHT gewählt habe, und ich werde es auch nie wieder tun!

Von der Verhandlung und dem Urteil werde ich hier berichten!