Kommentar & Meinung zu folgendem Artikel in der NGZ:
Sparvorschlag des Bürgermeisters – Großprojekte künftig nur noch mit Fördermitteln
Ja, da steht er im NGZ Artikel unser Sunny Boy der Lierenfeld und lacht, ich hoffe nicht mehr lange. Bitte Herr Lierenfeld, verarschen sie die Dormagener Bevölkerung nicht weiter. 90% der Finanzkrise in Dormagen geht alleine auf ihre Kappe. Sie haben von 2014 an die Schulden des Konzerns Dormagen auf aktuell ca. 800 Mio. € hochgetrieben und das ohne Not! Zusätzlich wetten sie mit 302,4 Mio. € auf den Euribor-Zinskurs und das für 30 Jahre. Wo waren da zwischen 2014 und 2020 irgendwelche Krisen? Ich glaube sie freuen sich über die Krisen, weil sie so ihr eigenes Versagen vertuschen können. Das lasse ich aber nicht zu.
Und diesen Vorschlag als „Sparvorschlag“ zu bezeichnen grenzt an die Quadratur des Kreises. Nur wenn es Fördermittel gibt die Großprojekte angehen? Wieviel % der Gesamtsumme machen denn solche Fördermittel aus, 99% oder doch nur 98%? Ja, wenn das so wäre würde ich es auch machen, denn dann könnten wir uns das vielleicht noch leisten. Natürlich ist es viel weniger, und den Rest muss die Stadt aufbringen. Also ein Sparvorschlag ist das sicher nicht. Aber das ist die finanzpolitische Denke unseres Schuldenkönigs Lierenfeld! Und wisst ihr was, der findet sich wahrscheinlich sogar noch genial dabei!
p.s. Wenn sie mich jetzt wegen der 800 Mio € verklagen, oder anzeigen wollen bei ihrem Kumpel dem Polizeichef, dann bitte tun sie es, oder kommentieren sie doch einfach mal auf Facebook, ich schmeiße sie nicht raus, wie sie mich schon haben, aber ich erkläre ihnen dann warum ich Recht habe! Von 700 Mio. € zu reden, haben sie mir ja gestern in der Ratssitzung untersagt, bzw. mir gedroht! 😉 Hab ich mich für 800 Mio. € entschieden und die sind auch nah an der Wahrheit dran. Ein Bürgermeister der seit einschl. 2018 keine Gesamtergebnis mehr veröffentlicht, sollte den Ball etwas flacher halten, meine ich!