Zinsswaps Zinswetten Dormagen Bank

Kommentar & Meinung zu folgendem Artikel auf Bogdanow & Kollegen Rechtsanwälte:
BGH: DEUTSCHE BANK MUSS SCHADENSERSATZ WEGEN ZINSWETTEN ZAHLEN

Zitat:
„Besonders pikant war an dem Fall aber auch, dass die Bank einem schwerwiegenden Interessenkonflikt ausgesetzt war. Darüber und über die Risiken des Produkts hätte umfassend aufklären müssen. Denn bei einem Geschäft mit einer Zinswette steht dem Gewinn auf der einen Seite zwangsläufig auch ein Verlust gegenüber. Im konkreten Fall aber erlangte die Bank nur dann Vorteile durch das Swap-Geschäft, wenn der Anleger Verluste erlitt, was zu einem erheblichen Interessenkonflikt führt.“

Und wer wie unser Finanzgenie Bürgermeister Lierenfeld glaubt, dass eine Bank gegen eine Kommune auf die Zinsentwicklung über 30 Jahre wettet um Geld zu verlieren, der muss vom Kapitalmarkt soviel Ahnung haben wie vom Eier legen. Und weil er keine Ahnung hat dann auch noch eine unseriöse Beraterfirma dazu nimmt die IMMER Geld verdient, sollte sich mal fragen woher dieses Geld kommt??? Es kommt in beiden Fällen vom Steuerzahler. Wir haben 9 Zinstauschverträge und ich würde mal sagen, dass maximal 1-2 am Ende einen Ertrag abwerfen und das kaufmännische Ergebnis insgesamt katastrophal ist, und sowas ist vorhersehbar!

Wer als Bürgermeister dieses Geschäft in einer Kleinstadt mit 65.000 Einwohnern auf 302.400.000 € Nominalwert katapultiert, der ist wahnsinnig, da gibt es keinen Zweifel!

Und wenn sich ein Bürgermeister sich dann auch noch weiter Konzernchef bleibt, ist das eine Vergewaltigung des Konzerns, der alleine uns Bürgern gehört, die für die Unfähigkeit gerade stehen müssen. Sauerei!

Und der Verantwortliche verheimlicht den Bürgern auch noch alles, und kassiert weiterhin noch 10.500,- € / Monat als Bürgermeister und ca. 4.300,- € / Monat als Aufsichtsratsvorsitzender! Das ist strafrechtlich relevant! Und wir bezahlen über Jahrzehnte die Verluste! TOP!!!

Alleine bei dem Gedanken, gegen eine BANK zu wetten, bekomme ich schon eine negative Gänsehaut! Lierenfeld nicht, denn es ist ja nicht sein Geld! Mit der Aktion wollte er seine sonstigen Unzulänglichkeiten bei der massiven Schuldenaufnahme decken!

Und jetzt will er noch fast 2 Jahre monatlich ca. 15.000 € von den Dormagenern Steuerzahler abgreifen um uns dann die durch ihn verbrannte Dormagener Erde zu verlassen und woanders Unheil anzurichten! So läuft das aber nicht schlechtestes Bürgermeisterchen von Allen! Ich werde das verhindern, denn jeder Monat zählt! In der Dormagener Geschichte wird er aber seinen Platz finden ohne einen Straßennamen zu bekommen. Wir sollten seinen 128.000 € Dienstwagen als abschreckendes Denkmal hochkant ausstellen. Wie wärs im ForumD, was auch nur eine Luftnummer war, wie alle Lierenfeld-Großprojekte! Ich erspare mir das Aufzählen!

Und unser wunderbarer Stadtrat hat das wohl alles in nichtöffentlichen Sitzungen abgenickt und zwar EINSTIMMIG, deshalb muss der Stadtrat unser Finanzgenie jetzt auch noch decken, und hindert mich daran ebenso EINSTIMMIG in die Zinstauschverträge zu schauen, indem man meine Bürgeranträge ablehnt! Die Bürger von Dormagen wurden über diese Vorgänge nie unterrichtet, müssen aber dafür gerade stehen. Das Verhalten der Kommunalpolitik hier ist für mich kriminell! Es geht um Steuergelder. Was wir uns hier als Volksvertreter angewählt haben ist… Ich sage es besser nicht!

Achim Breuer